Donnerstag, 15. Juni 2006

Radio für Jammerlappen und Weh-M-Leider

Jammern und Wehleiden -- wir stimmen ein.

WDR5 15.05 Uhr bis 16.55 Uhr - online hören:
http://www.wdr.de/wdrlive/radio.phtml?channel=wdr5

Palast Orchester/Max Raabe: Kein Schwein ruft mich an

Tim Hardin: Hang on to a dream

Douglas Adams: Auszüge aus: Per Anhalter durch die Galaxis
Sprecher: Oliver Krietsch

Kate Bush: Pi

Thomas Bernhard: Auszüge aus: Der Untergeher
Sprecher: Thomas Krause

Goldberg Variations/Glenn Gould: Aria

Hans Jürgen Heise: Auszüge aus: Der zu spät erfüllte Wunsch
Sprecherin: Carmen Heilbrook

Van Morrison: Whining boy moan

Peter S.Beagle: Auszüge aus: He! Rebeck
Sprecherin: Susanne Reuter

Neil Young: It's a dream

Johann Sebastian Bach: Weinen, Klagen...

Heinrich Schütz: Gedicht (Teil 1)
Sprecher: Reinhard Schulat

Schütz: Gedicht (Teil 2)
Sprecher: Reinhard Schulat

Goethe: Gedicht
Sprecher: Reinhard Schulat

Gerardo Nunez: Plaza de Arenal

Friedrich Schiller: Auszüge aus: Don Carlos
Sprecher: Simon Roden, Volker Niederfahrenhorst

Gerardo Nunez: Sancti Petri

Jürg Amann: Monolog (Auszüge aus: Nachgerufen)
Sprecherin: Susanne Dobrusskin

Heinrich von Morungen: Auszug aus: Do taget ez
Sprecher: Detlev Hüpgen

Les Folichons: She rose and let me in

Harry Belafonte: A Day in a Life of a Fool

Jerome K.Jerome: Auszüge aus: Drei Mann in einem Boot
Sprecher: Karl Heinz Tafel

Calexico: Roka

Willi Forst: Du hast Glück bei den Frau'n

Guy de Maupassant: Auszug aus: Bel Ami
Sprecher: Simon Roden

Jaques Brel: Ne me quitte pas

Oscar Wilde: Auszüge aus: Das Bildnis des Dorian Gray
Sprecher: Hussein Cirpici

Bonnie 'Prince' Billy: You will miss me when I burn

Fawzi Mellah: Auszüge aus: Konklave der Klageweiber
Sprecherin: Edda Fischer

Beth Gibbons: Mystery

Wilhelm Busch: Der Philosoph (Auszüge aus: Hell und schnell)
Sprecher: Thomas Krause

Peter Gabriel: I grieve

Quelle: http://www.wdr5.de/index.phtml?beitrag=731282

Mittwoch, 14. Juni 2006

... die beste Antwort auf die matte Stimmung

und die Phantasielosigkeit, die sich in unserem Land breitgemacht hat:
http://www.ovb-online.de/news/politik/blickpunkte/art5813,756147.html?fCMS=d8a0e93fe23b44a23f399e3af123ada0

Dienstag, 13. Juni 2006

MALEREI

Cézanne-Wahn in der Provence

Von Stefan Simons, Aix-en-Provence


Einst galt er als Taugenichts, heute wird er als Meister verehrt: Hundert Jahre nach dem Tod von Paul Cézanne besinnt sich Aix-en-Provence auf den lange verkannten Sohn der Stadt und feiert den Künstler mit einer grandiosen Hommage als "Vater der modernen Malerei":
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,421019,00.html

Ist er zu dick oder nicht?

Nicht nur Beckmann stellt sich diese Frage beim Spiel Brasilien gegen Kroatien, sondern auch wir fragen uns, warum ausgerechnet Beckmann?

Für WM-Muffel: Doofes Design

>... DW-WORLD.DE: Sie haben sich sehr kritisch über das Maskottchen der Weltmeisterschaft, Goleo, geäußert. Warum?

Erik Spiekermann: Nicht nur über das Maskottchen, sondern über die ganze Angelegenheit. Ich meine, das Maskottchen selbst ist das typische Ergebnis zu vieler Beteiligter. Es ist ein Löwe, der keinerlei historischen Bezug zu Deutschland aufweist. Da hätte es Adler, Gnomen, Gartenzwerge oder sonst irgendwas gegeben, aber keine Löwen. Die tauchen in England oder Frankreich auf. Das Maskottchen heißt Goleo, "Gol" wie das spanische Wort für "Tor" und "leo" wie das italienische, lateinische oder spanische Wort für Löwe. Offensichtlich versucht man damit, ein weltweites Publikum anzusprechen, was nett gemeint ist, aber doch etwas herablassend wirkt. Warum bleiben wir nicht in Deutschland und nennen es "Fritz" oder so ähnlich? Wir sind Deutsche und das sollten wir uns eingestehen. Dieser künstliche Löwe ist weder niedlich, noch hässlich, noch passend; er ist einfach nur peinlich...<
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,2052644,00.html?maca=de-rss-de-cul-1019-rdf

Für WM-Muffel: Echte Patrioten

>... Ohne uns als zwölftem Mann gehe es nicht, heißt es, das ist verständlich bei dieser Abwehr, aber müssen wir uns deshalb schwarz-rot-goldene Farbe ins Gesicht schmieren und läppische Hüte tragen? Müssen wir jeden Morgen die deutsche Flagge an unserem Auto hissen? WM-Brötchen essen? Lidl-WM-Aktionsbier trinken?
Müssen wir in „Bild“ lesen, daß wir Costa Rica kurz und klein hauen? Müssen wir uns Marcel Reifs überhebliche Kommentare über diesen wahnsinnig schwachen Gegner zu eigen machen, der gerade mal zwei Glücksschüsse schwächer war als unser Wunderteam?...<
http://www.faz.net/s/Rub47986C2FBFBD461B8A2C1EC681AD639D/Doc~E8FB06FDA792E436EAB79DE25AAB80F3F~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Tabakwerbeverbot

Nächste Abfuhr für die Raucherlobby
Die EU erlaubt nicht länger, in Printmedien und im Internet für Tabakerzeugnisse zu werben. Deutschland klagt gegen diese Richtlinie beim Europäischen Gerichthof – und muss mit einer Niederlage rechnen.
...
Trotz ihres Kampfes gegen das Rauchen subventioniert die EU europäische Tabakanbauer jährlich mit einer Milliarde Euro. Die Beihilfen sollen aber bis 2010 gestrichen werden:
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/67/77989/

Mein neunundzwanzigster rauchfreier Tag!

rauchfrei-Ausstiegsprogramm:
http://www.rauchfrei-info.de/index.php?id=9

Montag, 12. Juni 2006

Gute Nacht,

gehabt Euch all sommerheißt friwohl...

Freistoß aus dem Abseits

Große Montagsdemo anlässlich des Achtelfinales am 26.06. in Köln

Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft und des am 26.06. in Köln stattfindenden Achtelfinales wollen zahlreiche Erwerbsloseninitiativen, Studenten und sonstige Gegner der „Sozialkahlschlagpolitik“ im Rahmen einer größeren zentralen Montagsdemo die Politik der großen Koalition gezielt stören:
http://www.erwerbslosenforum.de/nachrichten/wir_gehen_raus_aus_dem_abseits_und_schiesen_zuruck.htm

WM: Mitglied werden im

"Cousinen Fanblock":
http://zaertlichecousinen.twoday.net/stories/2153072/#2158427

Sonntag, 11. Juni 2006

WM-Spezial: Kraushaar, blondiert

und andere Frisurenprobleme oder was man nicht an in den Füßen, hat man auch nicht im auf dem Kopf:
Fotostrecke: http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,PB64-SUQ9MTQyNTQmbnI9MQ_3_3,00.html

Plädoyer für humanistische Leitkultur

Weltoffene Demokratie
VON JULIAN NIDA-RÜMELIN


Schon kurz nach seiner Wahl hat der neue Bundestagspräsident Norbert Lammert zu einer neuen Diskussion um Leitkultur aufgerufen, die seither hohe Wellen schlägt. In der Tat, der Begriff "Leitkultur" ist riskant. Ursprünglich als "europäische Leitkultur" schon vor Jahren von dem an der Universität Göttingen lehrenden muslimischen Politikwissenschaftler Bassam Tibi eingeführt, um die Notwendigkeit eines an den Werten des europäischen Humanismus und der Aufklärung orientierten Islam zu begründen, wurde er rasch von rechts deutschtümelnd instrumentalisiert: Die Immigranten sollten sich an die deutsche Lebensform anpassen, oder wie Edmund Stoiber in seiner diesjährigen Aschermittwochsrede emphatisch ausrief: "Bayern ist nicht Botswana!"
Sofern eine solche Anpassung ohne entsprechende Differenzierung gefordert wird, liefe "Leitkultur" auf "Assimilation" hinaus. Wir würden es jedoch entrüstet ablehnen, wenn deutsche Ingenieure in Shanghai, die gegenwärtig dort in großer Zahl arbeiten, von chinesischer Seite aufgefordert würden, sich in ihrer Lebensart der chinesischen Mehrheitskultur zu assimilieren. Wir halten es geradezu für ein Grundrecht des deutschen Ingenieurs in Shanghai, dass er kulturell Deutscher bleiben darf, zu Hause und mit Freunden seine deutsche Sprache sprechen, deutsche Essgewohnheiten und Kleidungssitten beibehalten und deutsche Umgangsformen pflegen kann. Was wir für uns im Ausland in Anspruch nehmen, das sollten wir auch Ausländern in unserem Land zubilligen...
Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?cnt=901661

Sexualität im Mittelalter

Klare Geschlechterrollen
In ihrer Studie über "Sexualität im Mittelalter" entkräftet Ruth Mazo Karras viele der gängigen Klischees
VON ANTJE SCHRUPP

Über mittelalterliche Sexualität kursieren im Allgemeinen zwei konträre Vorstellungen: In diesem Zeitalter kirchlich verordneter Keuschheit sei Sex nur im Dunkeln und Geheimen getrieben worden, meinen die einen. Im Gegenteil, glauben die anderen: In diesen schamlosen, von bürgerlicher Spießigkeit noch unbehelligten Jahrhunderten hätten die Menschen ihre Triebe weit ungehemmter ausgelebt als später - angeregt im wahrsten Sinne des Wortes auch von beengten Wohnverhältnissen und dem Fehlen anderer Freizeitbeschäftigungen.
Solche Klischees gehen aber, wie Ruth Mazo Karras in ihrem lesenswerten Buch zeigt, an dem, was Sexualität im Mittelalter bedeutete, völlig vorbei...
Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/literatur/?cnt=893407

Geht der scheussliche MÜLL weiter? -

Für Insider auf den Spuren in den Kommentaren:
http://weltentanz.twoday.net/stories/2151398/

Samstag, 10. Juni 2006

Medienmanipulation

Die Medien einschüchtern - DRUCK AUF DIE BERICHTERSTATTUNG*Die Lobbygruppe Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall bedrängt Journalisten:
>... Gern sagt die Initiative kritischen Journalisten Gewerkschafts- oder Parteinähe oder andere angebliche Befangenheiten nach. Damit versuchen die PR-Profis, die Qualität der Arbeit und die Glaubwürdigkeit des Journalisten in Frage zu stellen. Diese Praxis komme aus den USA, nenne sich dort "Blaming" und würde bei uns erst neuerdings angewendet werden, um Kritiker hart zu bekämpfen, erklärt Thomas Leif...<
http://www.freitag.de/2005/45/05450601.php

Freitag, 9. Juni 2006

WM-Skandal

Das Ergebnis des Spiels Deutschland - Costa Rica steht schon jetzt fest:
---------------------------
1:2 für unsere Gäste ;-)

JON

Satiren, Gedichte, Geschichten und mehr

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