Dienstag, 14. Februar 2006

Ein Liebesgedicht

Schwächen

Du hattest keine
Ich hatte eine:
Ich liebte.

Bertolt Brecht


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Zitat: Gelderwerb

"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." Bertolt Brecht zugeschrieben

De otium - Über die Muße

Mit den modernen Produktionsmethoden ist die Möglichkeit gegeben, dass alle Menschen behaglich und sicher leben können; wir haben es statt dessen vorgezogen, dass sich manche überanstrengen und die andern verhungern.
Bisher sind wir noch immer so energiegeladen arbeitsam wie zur Zeit, da es noch keine Maschinen gab; das war sehr töricht von uns, aber sollten wir nicht auch irgendwann einmal gescheit werden? Bertrand Russell Lob des Müßiggangs


Otium sine litteris mors est et hominis vivi sepultura.
Muße ohne geistige Beschäftigung bedeutet Tod und die Bestattung eines lebendigen Menschen. Seneca


Soli omnium otiosi sunt qui sapientiae vacant, soli vivunt.
De brevitate vitae, XIV 1
Einzig von allen sind der Muße hingegeben, die für Philosophie Zeit haben, sie allein leben. Lucius Annaeus Seneca d. J.


Ich habe mich oft gefragt, ob nicht gerade die Tage, die wir gezwungen sind, müßig zu sein, diejenigen sind, die wir in tiefster Tätigkeit verbringen? Ob nicht unser Handeln selbst, wenn es später kommt, nur der letzte Nachklang einer großen Bewegung ist, die in untätigen Tagen in uns geschieht? Jedenfalls ist es sehr wichtig, mit Vertrauen müßig zu sein, mit Hingabe, womöglich mit Freude. Rainer Maria Rilke

Manchmal, wenn mich die Wellen ziellos über den Waldener See treiben, höre ich auf zu leben und fange an zu sein. Henri David Thoreau

Nichtstun ist besser als mit viel Mühe nichts schaffen. Lao-tse

Die Kunst des Ausruhens ist Teil der Kunst des Arbeitens. John Steinbeck

Muße und Wohlleben sind unerlässliche Voraussetzungen aller Kultur. Max Frisch

Links zum Einstieg:

Gedichte, Texte & Zitate zur Arbeitsmoral:
http://www.otium-bremen.de

Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll:
http://www.pheid.claranet.de/anekdote.htm

Muße: http://de.wikipedia.org/wiki/Mu%C3%9Fe

Arbeit: http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_%28Philosophie%29

Im Gegensatz dazu:

Protestantische Ethik: http://de.wikipedia.org/wiki/Protestantische_Ethik

Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_protestantische_Ethik_und_der_%27Geist%27_des_Kapitalismus

Alles fließt,

ist nicht etwa der Ausruf eines Klempners, sondern wird als "panta rhei" von Platon dem vorsokratischen Philosophen Heraklit zugesprochen.
Woraus sich der hygienisch anmutende Satz ergibt:
"Man steigt nicht zweimal in den gleichen Fluss."

Panta rhei: http://de.wikipedia.org/wiki/Panta_rhei

Platon: http://de.wikipedia.org/wiki/Platon

Heraklit: http://de.wikipedia.org/wiki/Heraklit

"Ich suche einen Menschen",

sagte Diogenes von Sinope, als er gefragt wurde, warum er am hellichten Tage mit einer brennenden Laterne durch Athen gehe.


Von Beruf Philosoph - Ein Hundeleben

Weil er ein äußerst bescheidenes, asketisches Leben führte und wohl bissig-scharf zu antworten wusste, lag es nahe, sich Kyniker zu nennen, abgeleitet von dem griechischen Wort kynos für Hund.
So "bellte" er den erfolgreichen Heerführer Alexander, Schüler des Aristoteles, bei dessen Besuch bei ihm an, er möge ihm doch aus der Sonne gehen, als er ihn nach einem Wunsch fragte, den er ihm erfüllen könne.
Alexander, wohl an den Eigensinn der Philosophen gewöhnt, soll lachend beiseite getreten sein.

Diogenes von Sinope bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Diogenes_von_Sinope

Alexander der Große bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_der_Gro%C3%9Fe

Aristoteles: http://de.wikipedia.org/wiki/Aristoteles

"Der autoritäre Charakter" nach Erich Fromm

Zitat: >... Autorität ist keine Eigenschaft, die jemand "hat" in dem Sinn, wie er Besitz oder körperliche Eigenschaften hat. Autorität bezieht sich auf eine zwischenmenschliche Beziehung, bei der der eine den anderen als ihm überlegen betrachtet. Aber es besteht ein grundsätzlicher Unterschied zwischen einer Überlegenheits-Unterlegenheits-Beziehung, die man als rationale Autoritätsbeziehung bezeichen, und einer, die man als hemmende Autoritätsbeziehung beschreiben kann. Ein Beispiel soll zeigen, was ich damit meine. Die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler und die zwischen Sklavenbesitzer und Sklave gründen sich beide auf die Überlegenheit des einen über den anderen. Das Interesse von Lehrer und Schüler geht in gleicher Richtung. Der Lehrer ist zufrieden, wenn es ihm gelingt, seinen Schüler zu fördern; gelingt es ihm nicht, dann ist er genauso gescheitert wie der Schüler. Dagegen möchte der Sklavenhalter den Sklaven nach Möglichkeit ausbeuten; je mehr er aus ihm herausholt, um so befriedigter ist er. Gleichzeitig versucht der Sklave seine Ansprüche auf ein Minimum an Glück zu verteidigen. Diese Interessen laufen zweifellos einander zuwider, da der Vorteil des einen der Nachteil des anderen ist. In beiden Fällen hat die Überlegenheit des einen Partners eine unterschiedliche Funktion: Im ersten Fall ist sie die Vorbedingung dafür, dass der der Autorität unterworfene Person geholfen werden kann; im zweiten Fall ist sie die Vorbedingung für deren Ausbeutung.
Auch die Dynamik der Autorität ist in beiden Fällen eine andere: Je mehr der Schüler lernt, um so schmaler wird die Kluft zwischen ihm und seinem Lehrer. Er wird dem Lehrer immer ähnlicher. Mit anderen Worten, die Autoritätsbeziehung zeigt die Tendenz, sich aufzulösen. Dient dagegen die Überlegenheit der Ausbeutung, wird der Abstand auf die Dauer immer größer.
Die psychologische Situation ist in beiden Autoritätssituationen unterschiedlich. In der ersten sind Liebe, Bewunderung und Dankbarkeit die vorherrschenden Elemente. Die Autoritätsperson ist gleichzeitig ein Vorbild, mit dem man das eigene Selbst ganz oder teilweise identifizieren möchte. Im zweiten Fall entsteht Ressentiment und Feindseligkeit gegen den Ausbeuter, da die Unterordnung unter ihn den eigenen Interessen zuwiderläuft. Aber oft würde - wie im Fall des Sklaven - der Hass nur zu Konflikten führen, unter denen der Sklave zu leiden hätte, ohne eine Chance zu haben zu siegen. Daher wird er gewöhnlich eher dazu neigen, seine Hassgefühle zu verdrängen und wird sie gelegentlich sogar durch ein Gefühl blinder Bewunderung ersetzen. Dieses hat zweierlei Funktionen: Erstens beseitigt es das schmerzliche und gefährliche Hassgefühl, und zweitens mildert sich das Gefühl der Demütigung. Wenn der, der mich beherrscht, ein so prachtvoller und vollkommener Mensch ist, dann brauche ich mich nicht zu schämen, wenn ihm gehorche. Ich kann ihm ja doch niemals gleichkommen, weil er so viel stärker, klüger und besser ist als ich. Bei dieser den anderen hemmenden Art der Autorität wird daher der Hass oder die irrationale Bewunderung und Überschätzung der Autoritätsperson sich ständig vergrößern. Ein rationales Autoritätsverhältnis wird dagegen im gleichen Verhältnis abgebaut, wie der der Autorität Unterworfene selbst stärker und daher der Autoritätsperson ähnlicher wird.
...
Die Einstellung des autoritären Charakters zum Leben, seine gesamte Weltanschauung wird von seinen emotionalen Strebungen bestimmt. Der autoritäre Charakter hat eine Vorliebe für Lebensbedingungen, welche die menschliche Freiheit einschränken, er liebt es, sich dem Schicksal zu unterwerfen. Was er unter "Schicksal" versteht, hängt von seiner gesellschaftlichen Stellung ab. Das "Schicksal" eines Soldaten ist der Wille oder die Laune seines Vorgesetzten, dem er sich mit Freuden unterordnet. Für den kleinen Geschäftsmann ist Schicksal gleichbedeutend mit den ökonomischen Gesetzen. Wirtschaftskrisen und Prosperität sind für ihn keine gesellschaftlichen Phänomene, die durch menschliche Aktivität geändert werden können, sondern Ausdruck des Willens einer höheren Macht, der man sich zu unterwerfen hat. Für die an der Spitze der Pyramide ist die Situation im Grunde nicht anders. Der Unterschied liegt nur in der Größe und Reichweite der Macht, der man sich unterwirft, und nicht im Abhängigkeitsgefühl als solchem.
... - für den autoritären Charakter ist es stets eine höhere Macht außerhalb des einzelnen Menschen, der sich nur jeder unterwerfen kann. Der autoritäre Charakter verehrt die Vergangenheit...<

(Aus: "Der autoritäre Charakter" im "Erich-Fromm-Lesebuch", herausgegeben von Rainer Funk oder "Den Menschen verstehen - Psychoanalyse und Ethik" von Erich Fromm)

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Erich Fromm - Zur Erich-Fromm-Gesellschaft

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach

Und wo wir schon bei

radikalen Fundamentalisten sind, denen die Menschenrechte nicht viel wert sind, soll auch Herr Bush und sein "Heiliger Krieg" nicht vergessen werden:

Spiegel-Online:
GUANTANAMO
Uno-Bericht wirft USA Folter vor
Eine Uno-Expertenkommission wirft der amerikanischen Regierung vor, die Behandlung ihrer Gefangenen in Guantanamo laufe auf Folter hinaus. Die Menschenrechtler fordern die unverzügliche Schließung des Lagers, die Häftlinge in die USA zu verlegen oder freizulassen.
mehr: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,400752,00.html

Vielleicht kann man daran erkennen

wie viel wahre Größe ein Mensch hat, wie sehr er bereit ist, auch über sich selbst zu lachen.

Spiegel-Online-Artikel:
"TAGESSPIEGEL"-CARTOON - Empörung vom Hörensagen - Von Henryk M. Broder: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,400784,00.html

Spiegel-Online-Artikel: KARIKATUR - Iran fordert Entschuldigung vom "Tagesspiegel": http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,400716,00.html

Zitat: >In dem Brief an die Zeitung fordert die iranische Botschaft neben einer Entschuldigung auch Wiedergutmachung. Es seien "die notwendigen Schritte für eine Wiedergutmachung dieses unmoralischen Aktes zu unternehmen", zitiert die Nachrichtenagentur dpa aus dem Schreiben.<

Das scheint im Umkehrschluss zu bedeuten, dass es sich bei den derzeitigen Ausschreitungen, bei denen auch Menschenleben in Gefahr gebracht werden, um höchstmoralische Akte handeln muss, denn dagegen gibt es keinen Widerspruch der iranischen Regierung.

Spiegel-Online-Artikel: TEHERAN - Deutsche Botschaft mit Molotow-Cocktails beworfen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,400830,00.html

Jeder, der sich beleidigt fühlt, hat das Recht gegen die weitere Veröffentlichung der Karikaturen oder Artikel zu klagen und auch dagegen friedlich zu demonstrieren.
Alle andere schüren nur den beiderseitigen Hass...

Und: Wer gar nicht lacht, hat den Witz nicht verstanden...

JON

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