Zu dünn für Down under
> Es gab mal eine Zeit, da war Australien bekannt dafür, eine eher tolerante Einwanderungspolitik zu betreiben: Tatsächlich waren die ersten 160.000 Neueinwohner durchweg Strafgefangene, die von Großbritannien deportiert wurden. So mancher Brite antwortet daher bei der australischen Immigrationskontrolle auf die Frage, ob er jemals eine Straftat begangen habe, mit der Gegenfrage, ob das denn immer noch Pflicht sei.
Tatsächlich gibt es inzwischen jedoch ganz andere Kriterien, nach denen das Land seine Einwohner aussucht. Das musste auch die Britin Helen Evans feststellen: Sie hatte vor vier Jahren ihren australischen Freund geheiratet und wollte auch dessen Staatsbürgerschaft annehmen. Doch sie machte die Rechnung ohne die obligatorische medizinische Untersuchung. Dort stellte man fest, dass sie eine entscheidende Eigenschaft nicht besaß, ohne die sie nicht zur Australierin werden kann: Sie ist einfach nicht fett genug.<
Quelle:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5458570_REF1,00.html
Tatsächlich gibt es inzwischen jedoch ganz andere Kriterien, nach denen das Land seine Einwohner aussucht. Das musste auch die Britin Helen Evans feststellen: Sie hatte vor vier Jahren ihren australischen Freund geheiratet und wollte auch dessen Staatsbürgerschaft annehmen. Doch sie machte die Rechnung ohne die obligatorische medizinische Untersuchung. Dort stellte man fest, dass sie eine entscheidende Eigenschaft nicht besaß, ohne die sie nicht zur Australierin werden kann: Sie ist einfach nicht fett genug.<
Quelle:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5458570_REF1,00.html
Schreibmaschinist_Jon - 23. Apr, 11:28