Mittwoch, 26. April 2006

Der Osten ist tot!

Leichen-Präparator kauft Rathaus von Guben
>Jetzt ist es amtlich: Leichen-Präparator Gunter von Hagens darf das Rathaus der Stadt Guben kaufen. Wo heute noch quicklebendige Beamte ihren Dienst schieben, sollen schon bald sterbliche Überreste zu Gunsten von Lehre und Wissenschaft verarbeitet werden. Der Unternehmer lockte mit Millioneninvestitionen und neuen Arbeitsplätzen.
... Der Heidelberger, der auch in China eine große Firma zur Plastination betreibt, will in Guben mit einem selbst entwickelten Verfahren Leichen sowie Leichenteile präparieren und für wissenschaftliche sowie Lehrzwecken in Scheiben schneiden. Zudem soll ein "Körperspendezentrum" eingerichtet werden...<
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,413221,00.html

In blühenden Landschaften eine Idee mit großer Zukunft.
Denn gestorben wird immer und wer gibt schon gerne Geld für einen Sarg aus, wenn er genauso gut und wesentlich günstiger zum Mittelpunkt eines Spektakulums werden kann, für das er lebend nicht mal das nötige Eintrittsgeld hätte.

Kinder- und Jugendreport

zum "Nationalen Aktionsplan für ein kindergerechtes Deutschland 2005 - 2010"
In einem Kinder- und Jugendreport zum "Nationalen Aktionsplan für ein kindergerechtes Deutschland 2005 - 2010" (NAP) wurde festgehalten, was Kinder und Jugendliche unter einem kindergerechten Deutschland verstehen.
http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=75104.html

Weitere Publikationen des "Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend:
http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/publikationsliste.html

Ein Künstlerleben

>...Unfähig zu Broterwerb und Ehe, stürzte sich der Novalis-, Mahler-, Buxtehudeexperte, kurz bevor Google sich anbahnte, als letztes Universalmonstrum aufs Genre ‚Weltvermessung'. Ländlich lebend, ernährte ihn eine Mäzenin mit 222,22 Mark im Monat. Früh um 6 ging er ans Werk. Im "Tal der 1000 Wasserfälle" in Kärnten schrieb er seine "Gesänge der Südsee". Mit jeder Minute geizend, 14 Stunden pro Tag, bereitete er eine "Geschichte der Weltliteratur" vor, in der er im Anhang auch Europa streifen wollte...<
Selbstverständlich unfähig zu Ehe und Broterwerb - Der monströse Privatgelehrte Jürgen von der Wense (1894 - 1966) geizte mit jeder Minute und stopfte die ganze Welt in 1500 Briefe:
http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/buecher/?cnt=868801

Was hätte der Mann heutzutage alles in einem Weblog veröffentlichen können, wenn nur die heutigen Mäzeninnen nicht so sehr emanzipiert und schrecklich geizig wären... ;-)

"Das Eingestehen der eigenen Langweiligkeit",

betreibt MTV-Quasselstrippe Sarah Kuttner zur Zeit auf einer Lese-Tournee.
Über Adam Green: "Nein", sagt Sarah Kuttner, der sei ganz sicher nicht schwul. "Der ist nur ein verwirrter junger Mann mit dicken Lippen!"
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,413090,00.html

;-) Frau Kuttner, weitermachen!

Diskutabel: >Die Meinungsfreiheit ist kein absoluter Wert.

Ich finde es äußerst geschmacklos, Satire -wie jetzt bei Popetown- über den Papst und den Vatikan zu machen. Erstens, weil es den Glauben von Millionen von Katholiken beleidigt. Zweitens, weil es Dimensionen des Heiligen angreift, die im Zusammenhang mit diesen Personen und Institutionen stehen. Eine andere Sache wäre es, den Machtmissbrauch, die Zentralisierung der Kirche zu kritisieren, aber das erfordert immer Respekt, Toleranz und ein Gefühl für Grenzen.
... Das grundlegendste Gesetz, wonach die heutigen Gesellschaften handeln, wird vom Markt vorgeschrieben. Alles wird zur Ware, vom Sex bis zu der Heiligen Dreifaltigkeit. Mit allem kann man Geld machen...<
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,1978966,00.html?maca=de-rss-de-cul-1019-rdf

TV-Serien-Schreibtischtäter

>"Man muss die Personen so anlegen, dass es immer wieder zu neuen Konflikten kommt: zu Hass, Eifersucht und Rache", sagt Tjia. "Dafür müssen sich die Charaktere ständig weiterentwickeln."<
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,1980610,00.html?maca=de-rss-de-cul-1019-rdf

Aha! Das hört sich wie eine Charakterisierung jeder zweiten, x-beliebigen Beziehung an... ;-)

Einsamkeit ist keine Katastrophe,

sagt der Popjournalist Ulf Poschardt. Denn wer niemals alleine war, wird sich nicht binden können. Die Poschardt-Sozialdiät soll Abhilfe schaffen...
Quelle: http://www.netzeitung.de/buecher/ratgeber/394563.html

Einsamkeit ist tatsächlich nicht schlimmer als so manch gewöhnliche "Liebes"-Beziehung.
Schließlich hört einem wenigstens ein Mensch wirklich zu, wenn man mit ihm alleine vorm Spiegel stehend spricht... ;-)

Dem "Heer strukturell überforderter Frauen"

>geleitet von "Selbstgefälligkeit und Eitelkeit", "im dünkelhaften Glauben an unsere nahezu übernatürlichen Kräfte, in Selbstüberschätzung und unreflektierter Emanzipationsgläubigkeit"steht "Der Mann ... in der Schöpfung als der aktive, kraftvolle, starke und beschützende Part..." gegenüber. Nun aber sei er vom weiblichen Karrierebewußtsein verunsichert. "Denn mit diesem Handeln, auch das ist nur logisch, lähmen wir jede starke Männlichkeit in unseren Partnern, die wir uns in der Tiefe unserer Seelen sehnlichst wieder herbeiwünschen.", rechnet "Tagesschau"-Moderatorin Eva Herman im Magazin "Cicero" scharf mit der Frauenbewegung ab.<
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,413134,00.html

Ich sag mal jetzt nichts dazu... ;-)

"Perspektive Deutschland"

Der Traum von der sozialen Leistungsgesellschaft
Es ist ein Paradoxon: Einerseits wünschen sich die Deutschen den schlanken Staat, der den Menschen größtmögliche Freiheiten lässt und in dem eine stärker an Leistung orientierte Gesellschaft sich entfalten kann. Andererseits fordern sie einen stärkeren Staat, der sie besser schützt...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,413178,00.html

Soziales versus Marktwirtschaft
Die ambivalenten Deutschen
Die Unternehmenberatung McKinsey hat die größte gesellschaftspolitische Online-Umfrage ausgewertet. Mit paradoxem Ergebnis. Wie es kommen kann, dass die Bürger angeblich sowohl mehr Markt als auch mehr sozialen Ausgleich haben wollen...
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/573/74499/

Hitlers Plan:

Holocaust in Palästina
Enthüllt: Nach einem Sieg Rommels sollte ein Todeskommando ins Heilige Land. Neue Forschungen ergaben, daß die Nazis und der Großmufti den Genozid in Jerusalem planten:
http://www.abendblatt.de/daten/2006/04/08/551602.html?s=1

Test: Neospießer?

>Zehn Fragen - zehn Antworten. Machen Sie unseren Neospießer-Schnelltest, wenn Sie wissen möchten, wie es um Sie bestellt ist. Sind Sie ein wertefester Neospießer? Oder ein leicht orientierungsloser Gelegenheitsspießer? Oder ist Ihnen alles egal - und noch nicht mal das ist ein Prinzip? Unser Test gibt Ihnen neben Erkenntnisgewinn auch noch praktische Lebenshilfe: Wir lassen Sie mit der Auswertung nicht allein, sondern geben einen quasi individuellen Hinweis, wie Sie mit Ihrem Zustand umgehen können.<
http://www.taz.de/pt/.1/etc/neospiesser/test

Buchtipp: "Machtwahn

- Wie eine mittelmäßige Elite uns zugrunde richtet"

>Ich nenne in dem Buch auch Personen. Man ist in dieser Gesellschaft meistens zu vornehm und nennt niemanden namentlich. Angesichts der Fakten, angesichts dessen, was Wissenschaftler heute treiben, ist das nicht nachzuvollziehen. In dieser Woche war z. B. Herr Biedenkopf bei Frau Maischberger. Er wurde als Vordenker vorgestellt.Tatsächlich ist er seit Jahren Lobbyist der privaten Altersvorsorge. So geht das durch die Bank.
F: Ab wann datieren Sie diese Krise der Eliten?
Das kann man schlecht datieren. Es hängt stark mit dem Vorpreschen der neoliberalen Bewegung zusammen. Das ist eine geistig sehr einfach gestrickte Ideologie. Sie sagen, der Markt muß bestimmen, und die Kosten, die Löhne müssen runter. Das ist borniert einfach. Da bin ich wieder bei der Regression: Als Ökonom kann ich mich nur wundern, wie man derart zurückfallen kann.
Diese neoliberale Bewegung hatte in den 80er Jahren ihren Durchbruch mit Reagan und Thatcher und bei uns mit Lambsdorff.<
Aus: »Der Fisch stinkt vom Kopf her«
Gespräch mit Albrecht Müller. Über Verfallsprozesse in der deutschen Führungsschicht, Korruption in der Wissenschaft, den Durchbruch des Neoliberalismus in der Bundesrepublik und die Folgen

http://www.jungewelt.de/2006/03-18/003.php

>... Wer will, kann auch die Interessenverflechtung von wichtigen Teilen unserer Wissenschaft ohne Schwierigkeiten nachprüfen. Ich habe in meinem Buch u.a. dokumentiert, wie zum Beispiel der Heidelberger Finanzdienstleister MLP mit den Professoren Raffelhüschen und Rürup wirbt. Auch die Herren Miegel und Sinn sind als Vortragreisende mit dabei .
Immer wenn ich in den Talkshows erlebe, dass solche Personen als Wissenschaftler vorgestellt werden, muss ich deshalb laut lachen. Die Versicherungswirtschaft beteiligt sich auch an der Finanzierung von Instituten unserer angeblichen Wissenschaftler. So gibt es in Mannheim das Institut mea, das von der Versicherungswirtschaft und dem Land Baden-Württemberg finanziert ist. Im Vorstand sitzen gleich zwei Vertreter des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV. Den Vorsitz hat der Vorsitzende des angeblich unabhängigen Sachverständigenrates, Bert Rürup. Das ist ein gutes Beispiel für die Verflechtung.
... Die Schamlosigkeit hat inzwischen so um sich gegriffen, dass die meisten Menschen schon gar nichts mehr dabei finden, wenn die von ihnen gewählten Politiker und Politikerinnen offen für private Interessen eintreten.
... Unter Helmut Kohl wurde seinerzeit z. B. mit der Privatisierung von Rundfunk und Fernsehen eine ideale Plattform installiert, auf der heutzutage die neoliberalen Netzwerke ihre Heilsbotschaften unter das Volk bringen. Die Regierung Schröder hat dieses neoliberale Credo in einem bisher ungekannten Maß umgesetzt und ist genau dann abgetreten, als sie mit ihrer Politik an die Grenzen ihrer politischen Leistungsfähigkeit gelangt war und eine Diskussion über den tatsächlichen Nutzen der Reformen unausweichlich schien. Mit Schwarz-Rot wird nun wieder nicht über eine Rückkehr zur Nachfragepolitik nachgedacht, sondern es werden im Gegenteil weitere sozialstaatliche Errungenschaften zur Disposition gestellt...<
Aus: "Gehirnwäsche der Sonderklasse" - Albrecht Müller über die Riesterrente, die Große Koalition und neoliberale Netzwerke

>Ich skizziere in meinem Buch das Netzwerk, dem die neoliberalen Eliten ihre Macht zu verdanken haben. Das Netzwerk haben sie gut gestrickt, engmaschig, mit zwei Knotenpunkten: der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der Bertelsmann-Stiftung. Das reicht weit hinein in Institutionen, die wir bisher für einigermaßen unabhängig hielten – die Wissenschaft, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die SPD und die Grünen, Union und FDP sowieso. Über dieses Netzwerk lässt sich quasi alles verbreiten. Wir haben es im März erlebt, als eine wahrlich einfältige Studie eines so genannten Berlin-Instituts mit der Behauptung, wir hätten die niedrigste Geburtenrate und noch nie eine so niedrige gehabt, in nahezu allen Medien kommuniziert wurde. Das ist die Unwahrheit – aber das stört offenbar keinen Journalisten mehr. Sie fragen nicht einmal, wer eine solche Studie bezahlt. Im konkreten Fall unter anderem das Krankenversicherungsunternehmen DKV.<
Quelle: http://www.einblick.dgb.de/archiv/0607/tx060703.htm

>Natürlich ist Müllers Buch nicht ohne Schwächen. Einige Leser wird es wohl auf Grund der Heftigkeit der Vorwürfe und der deutlichen Worte abschrecken. Gelegentlich mag man sich zudem eine größere Systematik und eine etwas analytischere Herangehensweise wünschen. Letztlich erhält man auch keinen klaren Aufschluss darüber, welche Faktoren dominierend für das Handeln der gescholtenen Eliten sind und ob es sich tatsächlich überwiegend um ein deutsches Problem handelt.
Der eigentliche Zweck und die Stärke des Buches liegen auch ganz woanders: Es ist eine anregende Anleitung zum kritischen Denken und ein eindringlicher Aufruf, den politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und journalistischen Eliten auf die Finger zu schauen.<
Quelle: http://spdnet.sozi.info/brandenburg/barnim/finow/index.php?mod=article&op=show&nr=3083&menu=1

>"Von zwei Mädchen, die heute geboren werden, wird eines mindestens 100 Jahre." Das sagte laut Handelsblatt Sozialminister Müntefering.
... es reicht ein Blick auf die Sterbetafel des Statistischen Bundesamtes, um zu erkennen, dass Münteferings Zahlen nicht stimmen. Die durchschnittliche Lebenserwartung heute geborener Mädchen liegt bei 81,5 Jahren. Aber der Vizekanzler übertreibt so maßlos, weil er sich im Mainstream der Dramatisierer befindet - zusammen mit dem Spiegel, FAZ-Herausgeber Schirrmacher, Professor Raffelhüschen und einem Rattenschwanz von Nachbetern. In einer Werbebroschüre für die Rente mit 67 verwendet auch die SPD abenteuerlich falsche Zahlen, um die Alterung als dramatisch erscheinen zu lassen. Die Bild-Zeitung agitiert seit Monaten unentwegt mit demographischen Horrormärchen gegen die gesetzliche Rente. Das Blatt stellt die redaktionelle Arbeit schamlos in den Dienst des PR-Kooperationspartners Allianz AG. Und der Sozialminister benimmt sich wie der oberste Versicherungsagent.<
Aus: Schock und Horror - SCHAMLOS - Wie das Vertrauen in die gesetzliche Rente zerstört wird:
http://www.freitag.de/2006/11/06110101.php

Zum Thema "Demographie": Gerd Bosbach - Schirrmacher, Der Spiegel und die demografische Entwicklung. Vom unsauberen Umgang mit Fakten:
http://www.single-generation.de/kritik/debatte_kritik_von_bosbach_an_matussek_schirrmacher.htm


machtwahn-mueller
Klappentext:
"Sie sind unteres Mittelmaß, und sie sind rücksichtslos zerstörerisch: unsere »Eliten«. Mit ihren Reformen zerschlagen sie gewachsene Strukturen, ohne zu wissen, wo es hingehen soll. Nacheinander werden der Sozialstaat, unsere Moral, unsere Werte, die Sicherheit der Menschen und die Demokratie zur Disposition gestellt. Rücksichtslos räumen die Eliten ab. Und sie arbeiten auf eigene Rechnung.
Früher waren wir wirtschaftlich und sozial stark, doch die Dummheit der vermeintlichen Führungskräfte und Meinungsmacher beraubt das Land seiner Kraft.
Ein Netzwerk mittelmäßiger Eliten droht uns zu Grunde zu richten. Es sind dieselben, die uns seit Jahr und Tag einreden, dieses Land sei am Ende, damit sie ihr Ideal einer Wirtschaft ohne Regeln besser durchpeitschen können – dabei haben sie die Zustände selbst verursacht, die sie so lauthals beklagen. Es sind die Führungskräfte aus Politik und Publizistik, aus Wissenschaft und Wirtschaft, und sie tragen prominente Namen: Horst Köhler, Angela Merkel, Gerhard Schröder, Friedrich Merz, Josef Ackermann, die Bertelsmann-Stiftung, Roland Berger, Hans-Werner Sinn und viele andere."

Leseprobe: http://www.droemer-knaur.de/sixcms/detail.php?template=druckansicht&id_isbn=3-426-27386-1&id_bpage=extract

Bei Amazon:
http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect?link_code=as2&path=ASIN/3426273861&tag=jonsstoryclub-21&camp=1638&creative=6742

JON

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