Samstag, 15. April 2006

Ein "Ehrenmord"

und seine Folgen:
>Politiker aus SPD und Union haben die Familie Sürücü nach dem Urteil im Ehrenmord- Prozess zum Verlassen des Landes aufgefordert.<
Quelle: http://www.netzeitung.de/deutschland/392516.html
Presse-Kritik an Ehrenmord-Urteil:
http://www.netzeitung.de/deutschland/392542.html

Anstatt den betroffenen Mädchen und Frauen noch mehr als bisher dabei zu helfen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und gezielte vorbeugende Aufklärung in den betroffenen Familien zu betreiben, werden die Mittel für schon bestehende Projekte weiterhin gekürzt und Forderungen nach der "festen Hand" des Staates laut, auf dass diese rückständig denkenden Personenkreise in ihre Ursprungsländer abgeschoben werden, nach dem Motto, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, wenn also die Frauen und Mädchen statt in Deutschland zum Beispiel in der Türkei von ihren meist männlichen Verwandten ermordet werden, die nicht genug Ehre im Leib haben, sich gegen unmenschliche Traditionen ihrer Vorväter zu stellen, geht´s uns ja nix an und wir haben eine saubere Weste.
Somit sind die Politiker, die nun populistisch wie gewohnt zu kurz gedachte Argumente vorbringen, ebenso bigott, wie diejenigen, die aus angeblicher Liebe zu ihren "auf den schiefen Weg geratenen Töchter", diese töten, um sie "ins Paradies zu schicken".
SPIEGELei - 15. Apr, 20:01

Nein, nicht nach dem Motto "was ich nicht weiss macht mich nicht heiss"...
Zuerst einmal vermisse ich, dass die sogenannten "anständigen" Mitbürger türkischer Herkunft ein klares Votum gegen solche Ehrenmorde abgeben. Da rührt sich nichts.
Die geht es zuerst einmal etwas an, ein Zeichen zu setzen, ihre Geisteshaltung erkennbar werden zu lassen.

Und nun müssen wir die Welt retten? Weil wir Kenntnis davon haben?
Dann müssen wir uns auch um Beschneidungen afrikanischer Frauen kümmern, gegen alles Unrecht in der Welt...
Wir haben ja auch sonst nicht zu tun, ausser uns um alles Durchgeknallte in der Welt zu kümmern.

Ich komme mit jedem Menschen, gleich welcher Nation und Religion gut zurecht, ich spreche verschiedene Sprachen und halte mich für einen offenen Menschen. Und ich bin bestimmt nicht "rechtslastig.

Ich muss mit Erschrecken erkennen, dass ich mich von dem, was ich unseren Kindern mitgab, Toleranz zu zeigen Andersdenkenden gegenüber, langsam entferne.

Ich bin durchaus dafür, dass wir Leute, die sich mit unseren Werten nicht anfreunden können, vor die Frage stellen, wo sie denn leben wollen. Wer nur unsere Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen will, uns ansonsten als Ungläubige verachtet und unser Gastrecht mit Füssen tritt, hat dieses nicht verdient.
Und ich glaube auch, dass man "so einfach" auch denken darf.
Und handeln sollte.

Schreibmaschinist_Jon - 16. Apr, 12:35

Das Wort zum (Oster-) Sonntag ;-)

Lieber SpiegelEi,

wir müssen nicht die Welt retten; damit wären wir wohl etwas überfordert. ;-)
Aber wir sollten versuchen, uns vernünftig und vorbildlich zu verhalten, wenn wir unsere Werte aufrecht erhalten und "verteidigen" möchten, denn ich glaube, dass wir nur so, und nicht mit Gewalt, Hass oder Intoleranz, langfristig Menschen anderer Kulturkreise von unseren Werten überzeugen können, weil wir selbst den Beweis für deren Sinn liefern und uns nicht dazu verführen lassen, nach dem Motto "willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein" zu verfahren.
Denn einer unserer höchsten Werte ist diese Art der vernünftigen Toleranz und wir würden das Verhalten der Fanatiker legitimieren, wenn wir sie aufgeben würden, weil wir uns genau wie sie verhielten.
Toleranz bedeutet ja nicht, alles hinzunehmen; das wäre Gleichgültigkeit.
Aber wir sollten zuerst einmal den Mädchen und Frauen helfen, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, sich von ihren gewalttätigen Familien zu distanzieren. Hilfsprogramme dieser Art gibt es schon, nur werden diesen die Geldmittel gestrichen.
Die Gesetze, die wir haben, um Menschen vor Mord, Verfolgung und Gewalt zu schützen, sind mit Sicherheit ausreichend, auch Abschiebungen sind möglich, wenn es denn unbedingt sein muss.
Gleichgültigkeit und nicht zu große Toleranz sind die Ursachen für mangelnde Integration, denn die Probleme, welche die "Gastarbeiter" aus ihren Ursprungsländern mitgebracht haben, waren von Anfang an bekannt; nur glaubte man, diese Menschen hätten irgendwann ihre Schuldigkeit getan und würden dann gehen.
Aber sie blieben und sind Teil unserer Gesellschaft geworden, ob man das nun will oder nicht, denn Deutschland ist de facto längst schon ein Einwanderungsland, nur in der offiziellen Sprache der Politik nicht.
Und da wird´s dann mit dem "Ausweisen" schwierig, wie auch im vorliegenden Fall.
Allerdings hätte man die Familie eventuell wegen Beihilfe zum Mord anklagen und verurteilen können und nicht nur den eigentlichen Täter, also bestehende Gesetze anwenden können.
Man braucht also nicht gleich nach dem "starken Mann" oder drastischen Handlungen verlangen, die das beiderseitige Unverständnis nur verstärken, sondern die Werte unserer Gesellschaft, die sich auch in unseren Gesetzen niederschlagen, anzuwenden, um klare Signale zu geben.
Damit würde man dokumentieren, dass Toleranz ebenda seine Grenzen findet, wo sie nicht auf gegenseitigen Respekt trifft.
Deiner Ansicht, die geistigen und religiösen Führer in die Pflicht zu nehmen, sich gegen den Fanatismus zu äußern, stimme ich zu, ebenso wie der, die "geistigen Brandstifter" und ihre fanatisierten Anhänger bei absoluter Unbelehrbarkeit mit der Kraft unserer Werte und Gesetze zu reglementieren, nur sollten wir grundsätzlich nicht von unserer Toleranz abkommen, die ja nicht beinhaltet, alles zu ertragen, sondern auch Verantwortung bedeutet, die Gleichgültigkeit ausschließt.

Viele Grüße und frohe Ostern

Jon
SPIEGELei - 16. Apr, 13:13

Hallo Jon,
Deine Zeilen gehören ausgeschnitten und eingerahmt ;-)
und im Grunde stellen sie (Achtung: jetzt kommt das einschränkende, vermutlich unvermeidbare "eigentlich") eigentlich (...hab ich´s nicht gesagt?) auch meine Idealvorstellung des Miteinanderlebens dar.

Wenn man mittenmang, wie hier im Ruhrgebiet, dicht an dicht die multikulturelle Welt erlebt, ist die Toleranzgrenze schnell überschritten, und so mancher je nach BILDungsgrad für den (gefährlichen) Ruf nach dem (noch gefährlicheren) starken Mann eher empfänglich.

Ich wünschte mir ehrliches Bemühen von beiden Seiten, um den immer stärker werdenden Druck vom Kessel zu bekommen.

Ebefalls frohe Osterwünsche
und nochmals Dank für die Antwort.

Lo
(SPIEGELei)
Schreibmaschinist_Jon - 16. Apr, 17:14

Auch ich lebe im Kohlenpott, quasi in der "Bronx", in der zwar noch immer gemäßtigter Umgang miteinander gepflegt wird, wo doch die eigene Toleranz manches Mal gefordert ist, wahrscheinlich um einiges mehr als die der meisten dumm-schwafelnden Politiker, die keinerlei Berührung mit den Menschen haben, über die sie da so vollmundig urteilen.
Ich hoffe wie Du, dass beide Seiten sich um gegenseitiges Verständnis bemühen und sich nicht zu weiterer provozierender Polemik hinreißen lassen.
Nichts zu danken für die Antwort; war und ist mir ein Vergnügen ;-)
schlafmuetze - 16. Apr, 15:58

Ausgeschnitten, eingerahmt und aufgehängt :-)

Ich finde auch, das Toleranz nicht gleichzusetzen ist mit Gleichgültigkeit.
Wenn wir kein Beispiel für unsere Werte liefern können, woran sollen sich diese Menschen dann orientieren???
Wir setzen einfach voraus, sie kommen hierher zum arbeiten, geben wie selbstverständlich alles an der Grenze ab, was ihre Persönlichkeit, ihre Identität bis dahin ausgemacht hat. Die eigenen Wertvorstellungen, Traditionen, ihre Religion.
Nichts wollen sie lieber und schneller, als so werden wie wir.

Wer so denkt, hat noch niemals versucht, sich vorzustellen, wie das ist, in einem Land zu leben, das man gar nicht kennt, sich an Werten zu orientieren, die völlig konträr zu den eigenen sind. Mit Menschen zu leben, denen eine dunklere Hautfarbe unbehagen bereitet, die weder gastfreundlich noch erfreut sind, das man da ist.
Sie sollen sich an unserer "Leit"- Kultur orientieren, aber bis sie so weit sind, aus unserem Gesichtsfeld verschwunden bleiben.
Würde ich in ein so fremdes Land ziehen, wäre ich auch froh, Landsleute aus meinem Kulturkreis zu treffen, denen ich vertraue, die ich verstehe.
Ganz schnell wird vergessen, das sie überhaupt erst einmal die Möglichkeit bekommen müssen, unseren Kulturkreis kennenzulernen, doch das wird ihnen verwehrt.
Oft leben sie dort, wo die Mieten niedrig sind, wo auch die einheimischen Menschen leben, die in unserer Gesellschaft vergessen werden und am Rande der Gesellschaft leben. Meistens schon vorher soziale Brennpunkte.
Diese Menschen dienen als Vorbild und deren "Werte" sind dann die, die sie von Deutschen kennenlernen.
Das sie dann lieber unter sich bleiben ist mehr als verständlich.

Außerdem.... es gibt Ausnahmen. Die stehen nur nicht in der Zeitung, weil die Menschen integriert sind. Fast immer ist der Grund eine bessere Bildung.
Aber genau dort, wird gespart und gespart und gespart.
Im übrigen auch bei unseren Schülern.

Fröhliche Ostern ;-) ...trotzdem !!!

Schreibmaschinist_Jon - 16. Apr, 17:36

... Allerdings sollten sich beide Seiten bemühen aufeinander zuzugehen.
Es sind ja leider nicht nur die Deutschen, die sich oftmals nicht um Verständnis bemühen, sondern in extremen Fällen auch verblendete Mitmenschen fremder Kulturkreise, die nicht bereit sind, unseren Lebensstil zu tolerieren, sondern, unseren Stammtischparolisten nicht unähnlich, ebenso verbohrt in ihre Ideologie sind.
Ich glaube auch, dass eine gewisse (Herzens-) Bildung die beste "Waffe" gegen Intoleranz sein kann, aber leider keine Garantie, denn, wie man sieht, sind es nicht unbedingt die ungebildetesten, die die Hetzkampagnen beider Seiten auf die Spitze treiben.
Eine weitere Frage wäre, welche Werte wir denn wie vermitteln wollen, wenn diese Werte auch innerhalb unserer Gesellschaft immer mehr überkommen zu sein scheinen und wir selbst schon längst nicht mehr nach diesen Wertvorstellungen leben, sondern unsere Politiker zum Beispiel hart an der Grenze moralischer Ideale nur darauf zu achten scheinen, sich so viele Vorteile wie möglich zu verschaffen, anstatt sich vorbildhaft zu verhalten. (Siehe das Beispiel von heute: Berlusconi, einer der wohl zweifelhaftesten Politiker redet von einem "moralischen Sieg", weil er nicht einsehen will, dass er wohl endlich die Macht verloren hat, die ihm über all die Jahre sehr viel Geld eingebracht hat oder unser Gerd, der kaum aus dem Amt entlassen, sich prompt als Gasmann bei einem Mann verdingt, der zuläßt, dass die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Moral scheint also nur etwas für diejenigen zu sein, die sonst nichts haben und auch nichts weiter erwarten sollen. Wo wir schon einmal Ostern haben, können die Armen sich damit trösten, dasssie nach dem Tod ins Himmelreich kommen, während diejenigen, die "hienieden" reich und mächtig sind, zwar "nicht durchs Nadelöhr" ins Paradies kommen, was ihnen aber eh wurscht ist, wohl weil sie es schon jetzt, wenigstens in materieller Hinsicht, erleben. Schon meine Oma stellte fest: "Liebe ist das Brot der Armen.")

Auch Dir wünsche ich fröhliche Ostern
schlafmuetze - 16. Apr, 23:23

Wohl war...

ungebildet sind die wenigsten, die die Hetzkampagnen auf die Spitze treiben, sie verfolgen ja oft genug eigene Zwecke damit. Aber die sich davon aufhetzen lassen, sind es meistens.
Natürlich gibt es sie hier wie dort, die "Hardliner" die immer nur auf ihrem Standpunkt verharren, sich nie ändern werden.
Welche Werte wir denn überhaupt vermitteln wollen, habe ich mich auch schon oft gefragt. Freiheit ?? Demokratie ?? Unsere Christlichen Werte ?? Achtung vor dem Nächsten ?? Ich weiß es auch nicht.
Das ist es ja , was ich meine....Die Menschen aus anderen Kulturen sollen sich an unserer orientieren. Das wird von ihnen erwartet. Nur,... das Positive lernen sie selten bis gar nicht kennen, und was sie vom Negativen kennenlernen, lehnen sie ab....denken dann aber auch, das sei alles und so sind wir. Da wird dann schnell voreilig entschieden und eine zweite Gelegenheit gibt es auch nicht mehr.
Vieles wird auch schlicht und einfach "kaputtgeredet".
Ich denke da zum Beispiel an diese unselige "Kopftuch-Hysterie"
In meinem Heimat-Landkreis gibt es eine große Anzahl Aussiedler aus Rußland etc. Viele von ihnen sind Pfingstler, die tragen auch immer Kopftücher. War nur höchst selten mal ein Problem. Bis diese blöde Diskussion darüber anfing. Plötzlich war es in aller Munde und oftmals wurde ab diesem Zeitpunkt auch das tragen von normalen Kopftüchern untersagt. Als würde sich damit etwas gravierendes im zusammenleben ändern. Eine große Verbrüderung sozusagen. So ein Schwachsinn, das Gegenteil ist der Fall, unsere "Freiheit" steht statt dessen plötzlich auf dem Prüfstand. Freiheit kann doch nicht sein, das das Tragen von Kopftüchern verboten wird.

Lassen wir das. Das Thema regt mich endlos auf.
Ich bin müde, muß ins Bettchen.
Liebe Grüße :-)

JON

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