Ruhrdeutsch
Ich liebe es:
Ruhrdeutsch lexikalisch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrdeutsch
"Kommste nach Bottrop, kriss ein aufen Kopp dropp - Kommste nach Essen, gibt nix zu fressen - Und in Oberhausen, triffs nur Banausen."
Wer kennt nicht solche Ängste, die zumeist auf Missverständnisse im sprachlichen Umgang mit den Ruhrgebietlern beruhen.
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http://www.ruhrgebietssprache.de
Beleidigungen
Vieles, was sich im Ruhrgebiet bedrohlich oder gar gefährlich anhören mag, ist es gar nicht. Auf der anderen Seite gibt es hier scheinbar harmlose Anreden, die leicht den Tatbestand der Beleidigung berühren oder gar treffen. Bis heute wurden nirgends verlässliche Abstufungen weniger oder mehr beleidigender Personenanreden im Ruhrgebiet erfasst. Ein Missstand, dem hiermit abgeholfen wird. Sie können die ganze Liste als handliche pdf-Datei herunterladen und ausdrucken.
http://www.ruhrgebietssprache.de/beleidigungen.html
Liebliche Bezeichnungen
Die Ruhrgebietssprache besitzt durch ein breit gefächertes Angebot lieblicher Bezeichnungen die hochgradige Fähigkeit, Wohlwollen und Abneigung, Sympathie und Antipathie, Nahsein und Distanz auszudrücken. Die genaue Kenntnis von lieblichen Bezeichnungen hilft Irritationen und Enttäuschungen im Bereich der lieblichen Beziehungen vermeiden. Deshalb können Sie auch diese Liste als handliche pdf-Datei herunterladen und ausdrucken.
http://www.ruhrgebietssprache.de/liebliches.html
Ruhrgebietsgrammatik
"Grammatik zeigt Charakter!" Dieser Ausspruch ist voll auf die Ruhrgebietssprache zu übertragen, denn ihre Sprachregelungen spiegeln die wichtigsten Charakterzüge der Menschen an Rhein, Ruhr und Emscher deutlich wider: Geradlinigkeit, Toleranz und Mut zur selbstverantwortlichen Kreativität. Weshalb die hier aufgeführten grundlegenden Regeln denn auch mehr Leit- als Richtlinien sind und trotzdem die Besonderheiten dieser liebenswürdigen Sprache aufzeigen.
http://www.ruhrgebietssprache.de/grammatik.html
Gespächsrituale im Ruhrgebiet
Entgegen allen land- und weitläufigen Vorurteilen sind Gespräche unter und mit Menschen aus dem Ruhrgebiet einem äußerst komplexen Ritual unterworfen, das einer exakten semantischen Analyse überantwortet werden muss. Die hiesigen Regeln für Gesprächseinstieg, -erkundung, -vertiefung und -ausstieg sollte jeder genau kennen, der im Land der Schlote kommunikativ tätig werden will.
http://www.ruhrgebietssprache.de/tach.html
Wörtliches
Von Aalskuhle bis Zymtzicke finden Sie hier Begriffe aus der Ruhrgebietssprache mit einem Verweis zur entsprechende Seite, der einen direkten Zugriff auf die Übersetzung ermöglicht:
http://www.ruhrgebietssprache.de/glossar.html
Reviertalk? Ja, watt denn - Das Wörterbuch des Reviers:
http://www.reviertalk.de
"Zoff im Pott" - Asterix spricht Ruhrdeutsch:
http://www.asterix.de/band31/mundart/ruhr.html
Ruhrdeutsch lexikalisch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrdeutsch
"Kommste nach Bottrop, kriss ein aufen Kopp dropp - Kommste nach Essen, gibt nix zu fressen - Und in Oberhausen, triffs nur Banausen."
Wer kennt nicht solche Ängste, die zumeist auf Missverständnisse im sprachlichen Umgang mit den Ruhrgebietlern beruhen.
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Beleidigungen
Vieles, was sich im Ruhrgebiet bedrohlich oder gar gefährlich anhören mag, ist es gar nicht. Auf der anderen Seite gibt es hier scheinbar harmlose Anreden, die leicht den Tatbestand der Beleidigung berühren oder gar treffen. Bis heute wurden nirgends verlässliche Abstufungen weniger oder mehr beleidigender Personenanreden im Ruhrgebiet erfasst. Ein Missstand, dem hiermit abgeholfen wird. Sie können die ganze Liste als handliche pdf-Datei herunterladen und ausdrucken.
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Liebliche Bezeichnungen
Die Ruhrgebietssprache besitzt durch ein breit gefächertes Angebot lieblicher Bezeichnungen die hochgradige Fähigkeit, Wohlwollen und Abneigung, Sympathie und Antipathie, Nahsein und Distanz auszudrücken. Die genaue Kenntnis von lieblichen Bezeichnungen hilft Irritationen und Enttäuschungen im Bereich der lieblichen Beziehungen vermeiden. Deshalb können Sie auch diese Liste als handliche pdf-Datei herunterladen und ausdrucken.
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Ruhrgebietsgrammatik
"Grammatik zeigt Charakter!" Dieser Ausspruch ist voll auf die Ruhrgebietssprache zu übertragen, denn ihre Sprachregelungen spiegeln die wichtigsten Charakterzüge der Menschen an Rhein, Ruhr und Emscher deutlich wider: Geradlinigkeit, Toleranz und Mut zur selbstverantwortlichen Kreativität. Weshalb die hier aufgeführten grundlegenden Regeln denn auch mehr Leit- als Richtlinien sind und trotzdem die Besonderheiten dieser liebenswürdigen Sprache aufzeigen.
http://www.ruhrgebietssprache.de/grammatik.html
Gespächsrituale im Ruhrgebiet
Entgegen allen land- und weitläufigen Vorurteilen sind Gespräche unter und mit Menschen aus dem Ruhrgebiet einem äußerst komplexen Ritual unterworfen, das einer exakten semantischen Analyse überantwortet werden muss. Die hiesigen Regeln für Gesprächseinstieg, -erkundung, -vertiefung und -ausstieg sollte jeder genau kennen, der im Land der Schlote kommunikativ tätig werden will.
http://www.ruhrgebietssprache.de/tach.html
Wörtliches
Von Aalskuhle bis Zymtzicke finden Sie hier Begriffe aus der Ruhrgebietssprache mit einem Verweis zur entsprechende Seite, der einen direkten Zugriff auf die Übersetzung ermöglicht:
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Reviertalk? Ja, watt denn - Das Wörterbuch des Reviers:
http://www.reviertalk.de
"Zoff im Pott" - Asterix spricht Ruhrdeutsch:
http://www.asterix.de/band31/mundart/ruhr.html
Schreibmaschinist_Jon - 8. Apr, 13:06
SPIEGELei - 8. Apr, 16:08
Ruhrgebietsdeutsch.
Das ist mein Spielfeld.
Man muss den Menschenschlag dazu kennen.
Hart - aber wirklich herzlich dabei.
"Und dann sprang dat Pferd mit dat linke Bein über den Hühnerstall sein Dach!"
Sachich doch!
Bissi Tage!
lo
Man muss den Menschenschlag dazu kennen.
Hart - aber wirklich herzlich dabei.
"Und dann sprang dat Pferd mit dat linke Bein über den Hühnerstall sein Dach!"
Sachich doch!
Bissi Tage!
lo
Ruhrdeutsch wird heutzutage kaum noch in seiner "Reinform" gesprochen, denn es stammt hauptsächlich aus dem Arbeitermilieu, welches auch im "Kohlenpott" ausstirbt.
Für Außenstehende hört es sich oft ruppiger an, als es zumeist gemeint ist.
"Beleidigungen" sollten da immer im Kontext der Situation und unter Berücksichtigung der Mimik und Gestik gesehen werden, wenn man verstehen möchte, was wirklich gemeint ist.