Jons Nachlese

Sonntag, 12. Februar 2006

Eine meiner liebsten

"Die Rote. Neue Fassung. (Werkausgabe in Einzelbänden, 4)" von Alfred Andersch bei Amazon bestellen
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"Liebesgeschichten" erzählt Alfred Andersch, indem er die Reise der "Roten" durch Italien beschreibt, ohne dabei kitschig oder klischeehaft zu werden.
Das Motiv der Reise umschreibt hier ein Zu-sich-finden, eine Rück-Besinnung, ebenso wie das Er-Finden neuer Werte und so trennt sich Franziska nach Jahren allzu unbefriedigender Beziehungen zu "ihren" Männern" von ihrem bisherigen Leben, gibt einen Großteil ihres letzten Geldes für eine Fahrkarte aus und entdeckt auf ihrer Fahrt durch Italien ein einfaches Haus, dessen Sinn-Bild sich in ihr als Traum, den sie fortan leben möchte, manifestiert.
Sie begegnet einigen Männern, die sie wieder in ein mehr oder weniger destruktives Beziehungsgeflecht einbeziehen wollen, doch es gelingt ihr weitestgehend, sich nicht wieder aufzugeben, sondern ihrem Ziel näherzukommen...

Es ist lange her,

"Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats" von Peter Weiss bei Amazon bestellen
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dass ich dieses Buch gelesen habe, aber ich habe es nicht nur in sehr angenehmer Erinnerung, sondern möchte es allen empfehlen, die sich für philosophische Fragen interessieren.
„Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade“ von Peter Weiss stellt neben vielen anderen Fragen auch die, wie weit der Einzelne gehen darf, sich selbst zu verwirklichen, aber umgekehrt, wie weit die Gesellschaft das Recht hat, über die Freiheit des Einzelnen zu bestimmen.
Zur Handlung dieses Theaterstückes:
Marquis de Sade, Adliger, wird wegen seiner ausschweifenden und als pervers empfundenen Umtriebe in die "psychiatrische" Heilanstalt zu Charenton gesperrt und dazu ermuntert, mit den übrigen Insassen ein Theaterstück zum Vergnügen der adligen "Gönner" zu inszenieren.
Sade probt mit den "Schauspielern" die dramatisierte Ermordung des französischen Revolutionärs Marat, der aufgrund seiner Verfolgung während der französischen Revolution in den Unterwasserkanälen der Stadt Paris überlebte und sich dabei eine unheilbare Hautkrankheit zuzog, die er mit stundenlangen täglichen Bädern zu lindern suchte.
Marat, während der Revolution ein unerbittlicher Gegner der Reaktionären, ist nun ein angesehener Bürger mit Position, als ihn die religiös fanatische Charlotte Corday unter einem Vorwand besucht und ihn in der Badewanne ersticht...

Links:
Peter Weiss:
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Weiss

Donatien Alphonse François de Sade: http://de.wikipedia.org/wiki/De_Sade

Jean-Paul Marat: http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Paul_Marat

Zu meinen Lieblingsbüchern

"Jacques der Fatalist und sein Herr" von Denis Diderot bei Amazon bestellen
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gehört auch "Jacques der Fatalist", der sich mit seinem Herrn auf einer unbestimmten Reise befindet, bei der allerlei philosophische Fragen auf äußerst amüsante Weise erörtert werden, ganz nebenbei auch ein (Gesellschafts-) Vertrag zwischen Diener und Herrn abgeschlossen wird und allerdings auch gewisse amouröse Abenteuer eine Rolle spielen, wie die des jungen Jacques, die der Herr immer wieder so begehrlich zu hören wünscht.
"Alles", so sagt Jacques, "ist auf der großen Rolle niedergeschrieben" und so scheint das Schicksal den Weg des Menschen zu bestimmen, aber wie man diesen Weg dennoch, eben nicht fatalistisch, selbst in die gewünschten Bahnen lenkt, erweist der altersweise ungebildete Jacques seinem belesenen, aber naiven Herrn immer wieder und ringt ihm damit mehr als nur Respekt ab.

Samstag, 11. Februar 2006

Eines meiner Lieblingsbücher

behandelt die philosophische Frage, ob wir nicht in der besten aller Welten leben und beantwortet sie in amüsanter Weise mit einem Nein, natürlich nicht, wir haben daran zu arbeiten.
Candide, die reine Seele wächst bei seinem Ziehvater auf, beobachtet seinen Hauslehrer bei amourösen Betätigungen hinterm Paravent und beschließt, Wissenschaftler der er ist, das Gesehene im Selbstversuch mit der Tochter des Hauses nachzuvollziehen.
Selbstverständlich wird er bei diesem ach so schändlichen Unternehmen, - ein Kuss wurde ausgetauscht -, entdeckt und in Schimpf und Schande des Hofes verwiesen.
Mittellos, naiv und treuherzig, begegnet ihm auf seinem Weg allerlei Übles, das ihn, der noch immer der These seines Hauslehrers anhängt, wir lebten in der besten aller Welten, davon überzeugen müsste, dass dem nicht so ist, aber es braucht eben einiges mehr an Schicksalsschlägen, die Voltaire ebenso witzig wie treffend beschreibt, um auch ihn schließlich vom Gegenteil zu überzeugen...

"Candide oder Die beste aller Welten" von Voltaire, Ernst Sander bei Amazon
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Oder noch besser, aber teurer, gleich sämtliche Romane und Erzählungen in einem Band bestellen ;-), der auch den Roman "Zadig" enthält, der im Stile eines arabischen Märchens die Frage nach dem Glück zu beantworten sucht und ebenfalls zu meinen Lieblingsbüchern gehört.

buch-voltaire-romane

Philosophische Frage:

"Warum muss es nur so sein, dass sich die Fanatiker gegenseitig helfen, und die Philosophen sind uneinig und zersplittert?"

Voltaire zugeschrieben

http://de.wikipedia.org/wiki/Voltaire

Freitag, 10. Februar 2006

Hoilr tsu

radio

Der Krimi
WDR5 - Sendung vom 10.02.2006, 20:05 Uhr

Konnichi wa, Japan

Mord am See
Von Keigo Higashino

Aus dem Japanischen von Katja Busson
Bearbeitung Stefan Ripplinger
Regie Jörg Schlüter
Produktion WDR 2004/53'


Art Director Shunsuke Namiki hält nicht viel von Familie. Seine Ehe mit der attraktiven Minako ist zerrüttet, mit deren Sohn Shota ist er nicht warm geworden. Deshalb fühlt er sich ziemlich deplatziert in einem Feriencamp am Himegami-See, wo Minako und drei befreundete Ehepaare ihre Kinder für die Aufnahmeprüfung an einer Eliteschule büffeln lassen. Doch als ihm seine Frau eröffnet, sie habe Eriko, seiner plötzlich im Camp aufgetauchten Geliebten, den Schädel eingeschlagen und alle anderen Ehepaare bereits eifrig damit beschäftigt sind, diese Bluttat zu vertuschen, gehört auch er zur großen Familie. Er hilft dabei, die Leiche im See zu versenken und mit einer ausgeklügelten Strategie die Spuren zu verwischen. Zur Besinnung kommt er erst, als ihn die kranke Kimiko in dunklen Andeutungen auf ein Geheimnis stößt, das die am See Versammelten verbindet. Warum musste die schöne Eriko sterben? Ein tiefschwarzer Thriller über die Mentalität einer Leistungsgesellschaft, die für Erfolg und Ansehen alles zu geben bereit ist und keine moralischen Grenzen kennt.
Keigo Higashino, geboren 1958 in Osaka, gehört zu den erfolgreichsten jüngeren Krimi-Autoren in Japan. Nach Abschluss seines Studiums der Elektrotechnik arbeitete er für einen großen japanischen Elektrokonzern. Seit seinem Erstling "Hokago" ("Nach dem Unterricht"), für den er 1985 den Preis des Verbandes der japanischen Kriminalschriftsteller erhielt, ist er freiberuflicher Autor. Mehrere seiner Romane wurden verfilmt.

Mit Maximilian Hilbrand, Michaela Breit, Michael Evers, Therese Hämer, Volker Risch u.a.

Redaktion: Götz Schmedes


Quelle: http://www.wdr5.de/index.phtml?beitrag=651423

WDR5 - Lebendstrom ;-): http://www.wdr.de/wdrlive/radio.phtml?channel=wdr5

Link: Buchholzens Wochenschauer: Wenn Mohammed blöde Witze reißt...

Also, manchmal ist Mohammed schon ein ziemlicher Knallkopp. Nein, keine Panik! Bitte, beruhigen sie sich. Sie können unbesorgt weiterlesen. Ich meine nicht den Mohammed, an den sie jetzt angstvoll denken, sondern einen alten Bekannten von mir, einen libanesischen Autor, der seit langen Jahren schon in Deutschland lebt und auch auf deutsch schreibt. Auch dieser Mohammed ist ein Mohammedaner - genau wie sein etwas bekannterer Namensvetter, für den ja gerade eine ungeheuer raffiniert eingefädelte Publicity-Kampagne läuft. Allerdings hat mein Mohammed einen schweren religiösen Webfehler, der ihn nicht gerade glaub-würdig macht: Er hat Humor. Zuweilen sogar einen ziemlich schrägen. Schickt er mir doch gestern eine Mail, adressiert an den "Unheiligen Martin", in der er mir ironisch die Leviten beziehungsweise die Suren liest:
http://www.martin-buchholz.de/kom0.html

"Der Marketing-Charakter" nach Erich Fromm

"... Wird das Selbst der einzelnen (Anm. von mir: Gesellschaftlich) mißachtet, (Anm. von mir: Gemeint ist hier, dass der Mensch sich selbst entäußernd zur Ware machen muss, z.B. auf dem Arbeitsmarkt, Heiratsmarkt usw.), dann müssen auch die Beziehungen der Menschen untereinander oberflächlich werden. Sie stehen nicht mehr als Einzelpersönlichkeit, sondern als austauschbare Ware miteinander in Beziehung und sind weder gewillt noch imstande, das Einmalige und Besondere des anderen zu erfassen. Der Markt schafft jedoch eine Kameradschaft eigener Prägung. Jeder steht im gleichen Konkurrenzkampf und strebt in gleicher Weise nach Erfolg. Alle unterliegen den gleichen Marktbedingungen (oder glauben es wenigstens), und da alle im gleichen Boot sitzen, weiß jeder, was der andere fühlt und empfindet; er ist nur auf sich gestellt, lebt in ständiger Angst zu versagen und möchte vor allem gefallen. Ein "Pardon" wird in diesem Kampf nicht gegeben und nicht erwartet." ...
(Aus: "Der Marketing-Charakter" im "Erich-Fromm-Lesebuch", herausgegeben von Rainer Funk oder "Den Menschen verstehen - Psychoanalyse und Ethik" von Erich Fromm)

"Den Menschen verstehen - Psychoanalyse und Ethik" von Erich Fromm bei Amazon
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Erich Fromm - Zur Erich-Fromm-Gesellschaft

Donnerstag, 9. Februar 2006

Zitat: Religion und Wissenschaft

"Wenn es eine Religion gibt, die sich mit wissenschaftlichen Bedürfnissen vertragen kann, dann ist dies der Buddhismus."

Albert Einstein

Mittwoch, 8. Februar 2006

Hörspiel

radio

WDR3 - 08.02.2006 - 22:00 Uhr

Das Haus im Wind
Von Toru Takagi

Aus dem Japanischen übersetzt von Siegfried Schaarschmidt
Regie Klaus-Dieter Pittrich
Produktion WDR 1996/60'


Kihei war mit dem vornehmen Hiroshi zur Schule gegangen. Die Rolle des Trottels, die er auf Drängen der Mutter während des Krieges spielen musste, um der militärischen Grundausbildung zu entgehen, wurde Kihei nie wieder los. Später, noch bevor Hiroshi Bürgermeister wurde, spannte er Kihei die Tochter des Priesters aus. So heiratete Kihei Satoko erst, nachdem Hiroshi sie geschwängert und verstoßen hatte. Während Hiroshi mit großem Erfolg ein Atomkraftwerk plante, vegetierten Kihei und seine Frau erbärmlich dahin. Satokos Sohn, den Kihei liebte wie seinen eigenen, hatte das ärmliche Leben satt und putzte den Reaktorkern im Atomkraftwerk - mit tödlichen Folgen.
"Das Haus im Wind" ist eine bittere Lebensgeschichte aus dem Nachkriegsjapan, verwoben mit der Mythologie und einer traurigen Lebensweisheit.

Toru Takagi, geboren 1950 in Iwaki/Nordjapan, arbeitete nach dem Studium der Theaterwissenschaften als Regisseur, Theater- und Hörspielautor. Takagi bezieht in seinen Werken kritisch zur japanischen Gegenwart Stellung. Der WDR produzierte von ihm ebenfalls "Die Farbe der Abenddämmerung" (1984).

Mit Werner Eichhorn, Jan Schütte, Alois Garg, Reinhard Schulat, Claus-Dieter Clausnitzer, Peer Augustinski u.v.a

Redaktion Götz Schmedes


Quelle: http://www.wdr.de/radio/wdr3/sendung.phtml?sendung=WDR+3+HOERSPIEL&termineid=317545&objektart=Sendung

Radiofrequenzen suchen: http://www.wdr.de/unternehmen/frequenzen/frequ.php

JON

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