Ärmere legen größeren Wert auf Familie
>Wer ein monatliches Nettoeinkommen von weniger als 1500 Euro hat, neigt der Studie nach eher dazu, die Familie (67 Prozent) als Wohlstand zu sehen als Materielles. Bei einem Einkommen von mehr als 3500 Euro sehen das 59 Prozent der Befragten so. Zum sorgenfreien Leben gehört neben einer friedvollen Welt auch eine intakte Natur (67 Prozent) und Toleranz (64 Prozent). Dabei sind Familien diese Umstände und Werte wichtiger (71 Prozent) als Singles (58 Prozent).
Erstaunliches Ergebnis in einer Zeit, in der das Thema Kinderlosigkeit nahezu alle Familienpolitiker beschäftigt: Selbst Jugendliche denken bei Wohlstand mehr an "eine Familie haben" (65 Prozent) als an das "Geld für einen längeren Traum-Urlaub" (61 Prozent).<
UMFRAGE - Lieber glücklich als reich:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,414154,00.html
Na, da kann man mal sehen, welch fruchtbare Auswirkungen auch Ha(r)tz IV und seine Folgen auf das Sexualverhalten paarungsbereiter ALG-II-Empfänger haben kann.
Da brauchen sich Schirrmacher und Co bald keine Bestseller mehr aus den Kindsköpfen zu schreiben, denn Armut verpflichtet wieder zu mehr Kindern...
Erstaunliches Ergebnis in einer Zeit, in der das Thema Kinderlosigkeit nahezu alle Familienpolitiker beschäftigt: Selbst Jugendliche denken bei Wohlstand mehr an "eine Familie haben" (65 Prozent) als an das "Geld für einen längeren Traum-Urlaub" (61 Prozent).<
UMFRAGE - Lieber glücklich als reich:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,414154,00.html
Na, da kann man mal sehen, welch fruchtbare Auswirkungen auch Ha(r)tz IV und seine Folgen auf das Sexualverhalten paarungsbereiter ALG-II-Empfänger haben kann.
Da brauchen sich Schirrmacher und Co bald keine Bestseller mehr aus den Kindsköpfen zu schreiben, denn Armut verpflichtet wieder zu mehr Kindern...
Schreibmaschinist_Jon - 2. Mai, 18:38