"Revolution: Nie mehr arbeiten! Geld für alle!"
Menschen bei Maischberger
SENDUNG VOM DIENSTAG, 2. MAI 2006, 22.45 UHR
Revolution: Nie mehr arbeiten! Geld für alle!
Oskar Lafontaine
"Jeder Bürger muss sein Recht auf Arbeit einlösen können", fordert der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei und frühere SPD-Vorsitzende. Im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit setzt Lafontaine auf eine Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich.
Lothar Späth
"Der Traum von einem Leben mit immer weniger Arbeit hat sich ausgeträumt", sagt der Wirtschaftsmanager und frühere baden-württembergische Ministerpräsident. Späth ist überzeugt, dass wir künftig viel mehr arbeiten müssen. Die Verkürzung der Arbeitszeit über die Jahre hinweg habe die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zerrüttet.
Götz Werner
"Die Wirtschaft hat nicht die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen, sondern die Menschen von der Arbeit zu befreien", erklärt der erfolgreiche Unternehmer und Anthroposoph aus Karlsruhe. Werner, der selbst 23.000 Menschen beschäftigt, sorgt mit einem revolutionären Wirtschaftsmodell für Furore: Er will eine Gesellschaft ohne Zwang zur Arbeit und ein steuerfinanziertes Grundeinkommen für alle.
Heiner Kamps
Kleine Brötchen backen die anderen: In den 90ern stieg Heiner Kamps vom einfachen Bäckermeister zu Europas führendem Backwarenhersteller auf. 2002 verkaufte er sein Unternehmen. "Wir haben zu wenig Unternehmer, kaum jemand will noch Verantwortung übernehmen", kritisiert der Selfmade-Millionär aus Düsseldorf.
Markus Frick
"Das Geld liegt auf der Straße", sagt der Börsenexperte und Bestsellerautor. Mit 22 Jahren war er der jüngste Bäckermeister Deutschlands, mit 25 spekulierte er an der Börse, ein Jahr später hatte er die erste Million verdient. Heute ist Markus Frick finanziell unabhängig.
Quelle: http://www.daserste.de/maischberger/sendung_dyn~uid,p01ncopzsa6ttyahya4k174o~cm.asp
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Revolution: Nie mehr arbeiten! Geld für alle!
Oskar Lafontaine
"Jeder Bürger muss sein Recht auf Arbeit einlösen können", fordert der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei und frühere SPD-Vorsitzende. Im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit setzt Lafontaine auf eine Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich.
Lothar Späth
"Der Traum von einem Leben mit immer weniger Arbeit hat sich ausgeträumt", sagt der Wirtschaftsmanager und frühere baden-württembergische Ministerpräsident. Späth ist überzeugt, dass wir künftig viel mehr arbeiten müssen. Die Verkürzung der Arbeitszeit über die Jahre hinweg habe die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zerrüttet.
Götz Werner
"Die Wirtschaft hat nicht die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen, sondern die Menschen von der Arbeit zu befreien", erklärt der erfolgreiche Unternehmer und Anthroposoph aus Karlsruhe. Werner, der selbst 23.000 Menschen beschäftigt, sorgt mit einem revolutionären Wirtschaftsmodell für Furore: Er will eine Gesellschaft ohne Zwang zur Arbeit und ein steuerfinanziertes Grundeinkommen für alle.
Heiner Kamps
Kleine Brötchen backen die anderen: In den 90ern stieg Heiner Kamps vom einfachen Bäckermeister zu Europas führendem Backwarenhersteller auf. 2002 verkaufte er sein Unternehmen. "Wir haben zu wenig Unternehmer, kaum jemand will noch Verantwortung übernehmen", kritisiert der Selfmade-Millionär aus Düsseldorf.
Markus Frick
"Das Geld liegt auf der Straße", sagt der Börsenexperte und Bestsellerautor. Mit 22 Jahren war er der jüngste Bäckermeister Deutschlands, mit 25 spekulierte er an der Börse, ein Jahr später hatte er die erste Million verdient. Heute ist Markus Frick finanziell unabhängig.
Quelle: http://www.daserste.de/maischberger/sendung_dyn~uid,p01ncopzsa6ttyahya4k174o~cm.asp
Schreibmaschinist_Jon - 1. Mai, 11:55