--- dazu sind ja weblogs da --- um sie zu vernetzten. Danke daher ebenso für das Zitat.

Und natürlich: Frauen brauchen Männer nicht. Meint aber: Die Abspaltung des Manns-Seins vom ursprünglichen Geschlecht (dem weiblichen) hatte weniger ein organisatorisches Motiv, als die Grundidee, das Leben polar, und damit erst erkennbar zu machen.
Die Abschaffung der Geschlechter - was zwingend die Rückkehr zur Urweiblichkeit bedeutet - wäre nichts weiter als das Ende. Von allem. Egal, was davon zu halten ist.
Aufhebung von Polarität ist Einheit. Und Einheit dann allenfalls noch der Gegenpol zu Nichteinheit. Doch dann werden wir wohl alle aus lauter Langeweile mit dem Atmen aufhören.

Insoweit werden Männer zwar nicht für die Organisation von Gesellschaft gebraucht, da sind sie bekanntermaßen eher hinderlich, aber dafür beim (universellen) Thema Entwicklung.

lg
Gerandalf