Wilbert - Klärende Worte
Geneigte LeserInnen,
gestatten Sie mir nun doch einige klärende Worte zu Wilbert.
Wilbert ist ein Mensch wie du und ich, oder sie und er oder du oder ich, aber eher Sie als ich oder auch nicht.
Deshalb sei hier auch gleich angemerkt, dass jede Ähnlichkeit mit Personen gleichen Namens und so weiter, Sie wissen schon ...
Rein zufällig und das scheint vom Schicksal so vorbestimmt, gleicht Wilberts Leben einem merkwürdigen Episoden-Krimi, der auf der großen Rolle da droben niedergeschrieben scheint.
Nur kraft seiner wahrhaft stoischen Gelassenheit vermag Wilbert immer wieder der harten Vorbestimmung die entscheidende Wendung zum Besseren abzuringen, dem Überleben des Stärkeren das Überleben des Wilbert entgegensetzen zu können, unbeirrt seinen, zuweilen etwas merkwürdigen Weg zu gehen, wobei der ja das eigentliche Ziel ist, wie wir ja alle wissen.
Oder wie die Zen-Meister außerdem sagen:
„Triffst du Buddha, dann töte ihn.“
Als ausgesprochener Menschenfreund hält Wilbert sich selbstverständlich mit der Umsetzung dieser Weisheit zurück, ist allerdings auch noch niemals diesem Herrn begegnet, also kann auch niemand wirklich wissen, welche Entscheidung Wilbert im Falle eines Falles tatsächlich treffen würde, hätte er denn einen freien Willen.
Schätzungsweise links liegen lassen würde er ihn, es sei denn, Buddha lädt ihn zum Essen ein, da ist Wilbert bestechlich, muß man leider zugeben.
Allzu genau nimmt Wilbert es also nicht mit seinem Schicksal, er ist ja nur erfunden oder etwa nicht, wer weiß, also warum sollten wir es dann tun?
Na also. © 2004 Jon
gestatten Sie mir nun doch einige klärende Worte zu Wilbert.
Wilbert ist ein Mensch wie du und ich, oder sie und er oder du oder ich, aber eher Sie als ich oder auch nicht.
Deshalb sei hier auch gleich angemerkt, dass jede Ähnlichkeit mit Personen gleichen Namens und so weiter, Sie wissen schon ...
Rein zufällig und das scheint vom Schicksal so vorbestimmt, gleicht Wilberts Leben einem merkwürdigen Episoden-Krimi, der auf der großen Rolle da droben niedergeschrieben scheint.
Nur kraft seiner wahrhaft stoischen Gelassenheit vermag Wilbert immer wieder der harten Vorbestimmung die entscheidende Wendung zum Besseren abzuringen, dem Überleben des Stärkeren das Überleben des Wilbert entgegensetzen zu können, unbeirrt seinen, zuweilen etwas merkwürdigen Weg zu gehen, wobei der ja das eigentliche Ziel ist, wie wir ja alle wissen.
Oder wie die Zen-Meister außerdem sagen:
„Triffst du Buddha, dann töte ihn.“
Als ausgesprochener Menschenfreund hält Wilbert sich selbstverständlich mit der Umsetzung dieser Weisheit zurück, ist allerdings auch noch niemals diesem Herrn begegnet, also kann auch niemand wirklich wissen, welche Entscheidung Wilbert im Falle eines Falles tatsächlich treffen würde, hätte er denn einen freien Willen.
Schätzungsweise links liegen lassen würde er ihn, es sei denn, Buddha lädt ihn zum Essen ein, da ist Wilbert bestechlich, muß man leider zugeben.
Allzu genau nimmt Wilbert es also nicht mit seinem Schicksal, er ist ja nur erfunden oder etwa nicht, wer weiß, also warum sollten wir es dann tun?
Na also. © 2004 Jon
Schreibmaschinist_Jon - 15. Dez, 19:36
Martin Matsch, Gnädigste,
Wer diesen "Müll" noch nicht kennt, hier ist der Link dazu:
http://jon.twoday.net/stories/1228595/