Kunst - Links

Samstag, 18. Februar 2006

dADa



Dadaismus - Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Dadaismus



"He, he, Sie junger Mann! Dada ist keine Kunstrichtung
DADA ist eine Anti-Kunst Bewegung, eine radikale Kultur-Revolte
Dada ist unsere Antwort auf den 1.Weltkrieg!
Vorwärts Dada !":

http://www.kunstwissen.de/fach/f-kuns/o_mod/dada00.htm

"Cabaret Voltaire" - DADA-Zürich: http://www.cabaretvoltaire.ch

"Laßt uns chaotisch sein!"
Hans Arp

Kurt Schwitters - Merz



"An Anna Blume" und mehr: http://www.kurt-schwitters.org/

Kurt Schwitters: http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Schwitters



Kurt Schwitters - Merzbau in Hannover: http://www.merzbau.org/Schwitters.html

Katsushika Hokusai - Die große Woge



Katsushika Hokusai (1760-1849): http://www.artelino.de/articles/hokusai.asp

Katsushika Hokusai bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Katsushika_Hokusai














Yves Klein - Monochrom Blau



Yves Klein: http://de.wikipedia.org/wiki/Yves_Klein

Otto Mueller - Zigeunerl(i)eben



Zitat: >Otto Mueller wurde 1874 in Liebau im Riesengebirge geboren. Dem sturen Lernen im Gymnasium nicht besonders zugetan, war es eine Befreiung für ihn, 1890 eine Lehre als Lithograph in Görlitz beginnen zu können. Hier wurde sein künstlerisches Talent erkannt, so daß schließlich auch der Vater einwilligte, ihn Kunst studieren zu lassen. Von 1894-96 besuchte er die Kunstakademie in Dresden, 1898 hielt er sich zu Studienzwecken in München auf. Er lernte, zurück in Dresden, seine spätere Frau Maschka Meyerhofer kennen, die sein bevorzugtes Modell wurde. Mit ihr lebte er an verschiedenen kleineren Orten und machte viele Reisen.
1908 zog er nach Berlin, wo er im Rahmen der Ausstellung der Zurückgewiesenen der Secession und der darauf folgenden Gründung der Neuen Secession 1910 die Bekanntschaft mit der Künstlergruppe „Brücke“ machte. Er trat der Gruppe bei und verbrachte den Sommer 1910 mit Kirchner in Böhmen. Auch im folgenden Jahr suchte er die Unverfälschtheit des Menschen in der Natur und arbeitete gemeinsam mit Heckel und Kirchner an der Ostsee und an den Moritzburger Teichen bei Dresden. Er nahm an den beiden herausragenden „Brücke“-Ausstellungen dieser Zeit teil: 1910 an der in der Dresdener Galerie Arnold, 1912 in der Berliner Kunsthandlung Fritz Gurlitt. Gleichzeitig stellte er jedoch auch mit den Künstlern des „Blauen Reiters“ aus. Auch nach der Auflösung der Künstlergruppe „Brücke“ pflegte Mueller Kontakt und Freundschaft mit den ehemaligen Gruppenmitgliedern: mit Kirchner verbrachte er den Sommer 1913 auf der Ostseeinsel Fehmarn; auch Heckel besuchte er bis in die 20er Jahre hinein, um gemeinsam zu arbeiten. Nach dem Ersten Weltkrieg, den er als Soldat in Frankreich und später in Rußland erlebte, wurde er 1919 als Professor an die Kunstakademie in Breslau berufen, wo er bis zu seinem Tod 1930 unterrichtete.<
Quelle: Brücke Museum Berlin: http://www.bruecke-museum.de

1874-1930 - Otto Mueller - Maler: http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/MuellerOtto/

Otto Mueller - ein überhaupt nicht weltfremder Maler: http://www.bela1996.de/literature/mueller.html

Otto Mueller - Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Mueller

Dieses Blau, dieser Blick



Jan Vermeer: http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Vermeer

Die schaumgeborene Aphrodite



Sandro Botticelli: http://de.wikipedia.org/wiki/Sandro_Botticelli

Zitat: >Aphrodite - "Die Schaumgeborene"

Die ältesten Quellen der griechische Mythologie sind die Werke von Hesiods (Theogonie) und Homer (Ilias, Odyssee). Im siebten Jahrhundert vor Christus beschreibt Hesiods in seiner Theogonie die Entstehung der Welt und der Götter. Der Göttervater ist Uranos (Himmel), die Göttermutter ist Geia (Erde). Beide zeugen zusammen einige Kinder, darunter die Titanen und die Kyklopen. Da Uranos seine eigenen Kinder fürchtet, versteckt er sich im Inneren der Erde. Geia gefällt dies ganz und gar nicht. Sie bringt den gemeinsamen Sohn Kronos dazu, ihrem Mann eine grausame Lektion zu erteilen. Mit einer gewaltigen Sichel schneidet er seinem Vater Uranos das göttliche Glied ab und wirft es ins Meer. Durch die Vermischung von Samen und Meer entsteht Schaum, dem Aphrodite entsteigt. Deshalb wird Aphrodite auch die "Schaumgeborene" genannt. Dem Mythos nach soll dies an einem Felsen im Süden Zyperns passiert sein, der deshalb auch der Felsen der Aphrodite genannt wird. Laut Homer ist Aphrodite allerdings die Tochter von Zeus und Dione. Andere Quellen berichten, sie sei einer Muschel entstiegen. Die Römer übernehmen Teile der griechischen Mythologie unter Umbenennung der Götter. Bei ihnen wird die Aphrodite unter dem Namen Venus verehrt.

Der Mythos der Aphrodite

Die Göttin Aphrodite ist uns meist als Göttin der Schönheit und der Liebe bekannt. Aphrodite wurde im Mittelmeerraum aber auch als Beschützerin der Ehe und der Prostituierten verehrt. Unter anderem in Korinth spielte Tempelprostitution eine wichtige Rolle im Kult der Aphrodite. Ihre eigene Geschichte zeigt, dass sie nicht gerade eine vorbildliche Ehefrau war: Aphrodite muss auf Wunsch der anderen Götter den Gott Hephaistos - Gott der Schmiede und des Feuers - heiraten. Dieser ist von Geburt an verkrüppelt und wird deshalb von seiner Mutter Hera vom Olymp hinabgeworfen. Er überlebt und beschließt, sich an seiner Mutter zu rächen. So schmiedet er einen goldenen Thron mit einer Falle. Als Hera auf dem Thron Platz nimmt wird sie von feinen, unsichtbaren Goldketten darauf festgehalten. Keiner der anderen Götter kann sie befreien, und so müssen sie den Erbauer Hephaistos um Hilfe bitten. Dieser lässt sich die Befreiung teuer bezahlen. Er verlangt Aphrodite als Frau. Aphrodite ist nicht sehr von ihm angetan und betrügt ihn deshalb ständig. Aus den Liebschaften mit Sterblichen und Unsterblichen entstammen zahlreiche Kinder. Aus einem Verhältnis mit dem Kriegsgott Ares entsteht beispielsweise der Liebesgott Eros (römisch: Amor).

Auf den Spuren der Aphrodite

Die Region Phaphos auf Zypern war eines der Hauptzentren der Verehrung der Aphrodite. Am Standort des Dorfes Kouklia hat sich einst die Stadt Palea Phaphos (Alt Phaphos) befunden. Nach Homer hat hier eines der berühmtesten Aphroditen-Heiligtümer der damaligen Zeit gestanden, zu dem tausende Gläubige pilgerten. Auch einen heiligen Brauch zu Ehren der Aphrodite soll es gegeben haben. Jede heiratsfähige Jungfrau aus Paphos hatte die göttliche Pflicht, sich vor ihrer Eheschließung im Heiligtum einem unbekannten Mann hinzugeben. Dieser Brauch bestätigt die Rolle der Aphrodite als Beschützerin der Prostituierten. Heute sind hier noch Gebäudeteile aus der Spätbronzezeit und der römischen Epoche zu finden. Aus römischer Zeit stammen die meisten Mosaike. Nur wenige Kilometer von Kouklia entfernt befindet sich an der Küste der Felsen der Aphrodite, der von den Einheimischen Petra tou Romiou genannt wird. An diesem Ort entstieg sie der Mythologie zufolge dem Meer. Auf der Halbinsel Akamas ganz im Westen Zyperns soll Aphrodite eine schicksalhafte Begegnung gehabt haben. In der Nähe des kleinen Fischerdorfes Latsi befindet sich eine kühle Quelle, die sich in ein natürliches Wasserbecken ergießt. Hier soll Aphrodite öfter ein Bad genommen haben. Eines Tages hat Akamas, ein Sohn des attischen Nationalhelden Theseus, sie dabei beobachtet. Wie nicht anders zu erwarten, verliebte sich die Liebesgöttin in ihn. Sie trafen sich regelmäßig in diesem Bad und wurden vom Sonnengott Helios beobachtet. Dieser meldete das unmoralische Verhalten den anderen Göttern. Als Folge musste Aphrodite zwangsweise auf den Olymp zurückkehren.<
Quelle: http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,D82C83061C0F1B1DE030DB95FBC30CE1,,,,,,,,,,,,,,,.html

Renaissance: http://de.wikipedia.org/wiki/Renaissance

"Himmlisch,


diese Langeweile."
"Jau."


Raffael: http://de.wikipedia.org/wiki/Raffael

Freitag, 10. Februar 2006

"Ich denke sowieso mit dem Knie",

sagte Joseph Beuys:

Beuys und Beuys
3sat - "Kulturzeit extra":
Zwischen Fettstuhl und sozialer Skulptur

Brauchen wir Beuys heute noch? Der Mann, der sagte "ich denke sowieso mit dem Knie", ist vor 20 Jahren am 23. Januar im Alter von 64 Jahren in seinem Atelier in Düsseldorf gestorben. "Kulturzeit extra" fragt, was geblieben ist von dem Jahrhundertkünstler, der die Grenzen des Kunstbegriffs gesprengt hat, der Fett und Filz als kunstwürdige Materialien eingeführt hat und dessen Fettstuhl auch heute noch die meisten Menschen nicht für Kunst halten, obwohl er auf dem Markt Millionen bringen würde...

Quelle: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/specials/87361/index.html


"Kulturzeit extra": Beuys und Beuys
Samstag, 11.02.2006, um 19.15 Uhr
Wiederholungen:
Samstagnacht, 11.02.2006, um 4 Uhr
Montag, 13.02.2006: 6.25. und 9.05 Uhr

Mittwoch, 8. Februar 2006

Weegee - Fotograf und Polizeireporter

Weegees New York bei Amazon

Zitat aus der Amazon.de-Redaktion:
>Weegee (1899-1968) war so etwas wie der rasende Fotoreporter Amerikas. Oft fuhr er mit quietschenden Reifen und Sirene im falschen Krankenwagen am Tatort vor, und hin und wieder entwickelte er Filmkassetten mit Aufnahmen von Kriminellen illegal in der leeren Fahrerkabine eines rollenden U-Bahn-Zugs. Als Liebling der New Yorker Cops erhielt Weegee 1938 als erster Journalist die Erlaubnis zum Führen eines Polizeifunkgeräts. "Das Polizeihauptquartier war mein Club", notierte er 1961 in seiner Autobiographie Weegee by Weegee: "Ich saß in der Halle in meinem Lieblingssessel, die Kamera griffbereit, und rauchte eine Zigarette. Früher oder später kam hier alles vorbei, was Rang und Namen hatte." Rund 5.000 Bildreportagen sollen hier und auf den Großstadtstraßen entstanden sein -- wobei das Life Magazine Weegee auch schon mal nach der Anzahl der Kugeln entlohnte, die in der jeweils fotografierten Leiche steckten.<

Weegee Kurz-Biografie: http://de.wikipedia.org/wiki/Weegee

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